Heute ging es nur darum den Rucksack so zu packen, dass ich ihn bequem tragen konnte und auch so viel wie möglich darin mitnehmen konnte. Neben dem neuen Notebook mussten auch Weichspüler, ein Kleiderbügel und andere Kleinigkeiten mit.
Am Ende musste ich dann doch einen zusätzlichen Beutel nehmen, aber den Rest bekam ich im Rucksack unter.
Bevor es nochmals nach Freiberg ging, erhielten die Aufpasser meiner Wohnung noch eine angemessene Entschädigung, welche ich in ihren Briefkasten warf. Dann war es soweit. Ich musste Dresden wieder verlassen. Es fiel mir ernsthaft schwer. Besonders wegen dem schönen Abend zuvor.
Ich besuchte nochmals meine Verwandten in Kleinwaltersdorf und aß mit Mittag. Dann ging es wieder Richtung Lindau am Bodensee. Diesmal fanden sich keine Mitfahrer, obwohl ich meine Fahrten immer bei mitfahrgelegenheit.de eintrage.